Pressetermin – Mehr Platz und Sicherheit für das Frauenhaus
Die Leiterin des Frauenhauses Anna Müller, sowie Nicole Neises-Weiler, Bereichsleiterin der AWO als Träger der Einrichtung, hatten Gäste aus der Politik und Vertreter des Fördervereins zum Gedankenaustausch eingeladen.
Neben Frau Müller und Frau Neises-Weiler waren die 1. Vorsitzende Iris Freiburg und die Schriftführerin Gordana Brune des Fördervereins vertreten, um mit den Gästen aus der Politik, der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk, sowie Michael Scheffler, stellvertretender Bürgermeister, Vorsitzender des Sozialauschusses, Vorsitzender des AWO-Bezirksverbandes Westliches Westfalen und Mitglied des AWO-Bundesvorstandes, über Neuausrichtung und Erweiterung des Frauenhauses an einem anderen Standort zu sprechen.
Frau Freiburg und Frau Brune hatten sehr gute Möglichkeiten, über ihre Hilfen für die betroffenen Frauen und Kinder zu berichten. „Wir sind die Anwältinnen der Frauen, die sonst keien Stimme haben, für die sich niemand einsetzt“ erklärte Frau Neises-Weiler. Bettina Lugk sagte den Verantwortlichen für die Umsetzung von Safe Space, dem neuen Konzept ihre Unterstützung zu.
Bei einem Rundgang durch alle Bereiche des Frauenhauses, konnte die Notwendigkeit für Veränderungen anschaulich gezeigt werden.